zurück zur Übersichtsseite

Praktikum bei R.iT: “Ein Job, auf den man Bock hat.”

Marcio Soga hat sein Schülerpraktikum bei R.iT absolviert und schreibt hier unter anderem über seine Erfahrungen in verschiedenen Meetings, seine ersten eigenen Arbeitsaufträge und wie er Teil der R.iT-Familie wurde.

- - Lesezeit: 4 min
Kategorie: iT Infrastruktur

Marcio Soga hat sein Schülerpraktikum bei R.iT absolviert und schreibt hier unter anderem über seine Erfahrungen in verschiedenen Meetings, seine ersten eigenen Arbeitsaufträge und wie er Teil der R.iT-Familie wurde.

Hallo, zuerst einmal möchte ich mich vorstellen: ich bin Marcio Enrique Soga, 18 Jahre alt und mache gerade meine Fachoberschulreife mit dem Schwerpunkt Informatik. In den letzten vier Wochen war ich Praktikant bei R.iT und möchte hier über meine Erfahrungen berichten.

Aus welchem Grund mache ich ein Praktikum bei der R.iT GmbH ?

Die Frage zu beantworten ist relativ einfach. Da ich sowieso von der Schule aus ein Schülerpraktikum absolvieren muss, ergab sich die Möglichkeit, mich bei der R.iT GmbH zu bewerben. Ich hatte bereits aus meinem familiären Umkreis positive Dinge über das Unternehmen als Arbeitgeber gehört.

An meinem ersten Tag wurde ich durch die Firma geführt. Ich habe auch ein paar der Mitarbeiter*innen kennengelernt, die vor Ort waren. Im Laufe der Wochen habe ich verschiedene Arbeitsaufträge bekommen, beispielsweise durfte ich einen Taschenrechner mithilfe verschiedener Methoden und Hilfsklassen programmieren, ein Telefonbuch mit der Funktion von NewtonSoft Json erstellen oder zuletzt eine HTML-Seite entwerfen, die mit JavaScript und CSS zusammenarbeitet.

Im Laufe des Praktikums habe ich immer wieder an Meetings teilgenommen, zum Beispiel dem Daily Stand-up, das der Organisation und dem Austausch über verschiedene aktuelle Aufgaben dient. Für mich hat das Daily Stand-up gerade am Anfang eine große Rolle gespielt, weil dort neben dem beruflichen auch gerne mal Small Talk geführt wird und ich mich dadurch gut ins Team einfinden konnte. Neben dem Stand-up dufte ich auch an weiteren Meetings des SCRUM-Frameworks teilnehmen, unter anderem am Friday Meeting, dem Sprint-Planning und der Retro.

Mein Fazit zu dem Praktikum:

Ich bin unglaublich überrascht, wie viel Positives ich aus dem Praktikum mitnehmen konnte und damit sind nicht nur IT-Kenntnisse gemeint. Gerade das Organisatorische funktioniert bei R.iT so gut und ist ausschlaggebend für den Erfolg. Die R.iT ist eine kleine Firma, die aber gerade, weil sie kein großer Konzern ist, macht sie vieles richtig. Es gibt flachere Hierarchien, die einzelnen Abteilungsleiter*innen und der Geschäftsführer setzen viel Wert auf die Meinung, Vorschläge und Ideen der Mitarbeiter*innen. Hat man hier eine Idee, wird sich diese aufmerksam angehört. Die Vorgesetzten sind nicht nur Chef*in, sondern gleichzeitig Kolleg*innen mit denen man auch mal über Sachen abseits der Arbeit sprechen kann.

Für mich war es am wichtigsten, immer wieder gerne zur Arbeit zu gehen, miteinander zu lachen, sich gegenseitig zu helfen, einander motivieren. Denn schließlich ist eben genau das mein Wunsch: “Ein Job, auf den man Bock hat”, Kolleg*innen auf die man setzen kann, eine Arbeitsatmosphäre, bei der man sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch hoch motiviert bleibt. Man merkt, dass jede*r hier Spaß am Job hat. Ich habe den Spaß am Programmieren wieder gefunden, den ich leider in der Schule verloren hatte.

Jede*r im Team trägt seinen Teil dazu bei, dass alles so gut funktioniert. Man hat nicht das Gefühl, Mitarbeiter*in einer Firma zu sein, sondern als wäre man Teil einer Familie. Ich kann mich nur für die schöne Zeit bei der R.iT GmbH und jeder/jedem Mitarbeiter*in bedanken.



Letzte Beiträge

TOP100-Award: Ranga Yogeshwar ehrt R.iT für Innovationsleistungen

| Lesezeit 4 min

mehr lesen

Bedrohung durch Deepfakes: wirtschaftliche Auswirkungen und Prävention

| Lesezeit 10 min

mehr lesen