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Meine ersten 4 Wochen als Azubi bei R.iT

Ich habe mir länger überlegt diesen Blogpost mit einem Fakt, einer Studie oder einer provozierenden Frage einzuleiten, jedoch fiel mir keine gute Frage ein und eine Einleitung mit einer Studie oder einem Fakt wäre für einen Blogpost jeglicher Art nun wirklich nichts neues. Deswegen fange ich einfach an. Wenn Sie eine gute Idee für die Einleitung meines nächsten Blogposts haben können Sie mir diese gerne zukommen lassen.

- - Lesezeit: 2 min
Kategorie: R.iT-ler Karriere bei R.iT

Design ohne Titel

Über mich

Um kurz etwas über mich zu erzählen, ich bin Andreas Sieg, einer der neuen Azubis bei der R.iT GmbH in Bochum. Das Unternehmen habe ich mehr oder weniger durch Zufall auf einer Jobbörse im Internet gefunden und mich um eine Ausbildungsstelle zum IT-Systemkaufmann beworben. Hätte ich das Bewerbungsverfahren nicht bestanden, dann würden Sie diesen Beitrag wohl auch nicht aus meiner Perspektive lesen.

Mein erster Tag

Begonnen hat mein erster Tag mit einer warmen Begrüßung und einem anschließenden Rundgang durch die verschiedenen Büros. Nachdem die drei anderen „Neuzugänge“ und ich alle Büros gesehen haben und zu unseren neuen Arbeitsplätzen geführt wurden hat mir meine Ausbilderin, Luisa Pillath, mir kurz die verschiedenen, alltäglichen Programme, die ich auch sehr zeitnah benutzen werde, gezeigt. Im Anschluss wurde uns dann das Unternehmen in der Form von einer Präsentation und weiter erläutert. Meine erste kaufmännische Tätigkeit folgte nicht viel später, es war ein gemeinsames Mittagessen für alle Mitarbeiter im Konferenzraum geplant. Um die Bestellung des Essens musste ich mich kümmern. Im Anschluss an die Pizza ging es mit der Einrichtung meines Outlook Email Accounts und dem Kalender weiter. Mein erster Tag bei der R.iT endete mit meiner Berufsschulanmeldung am „Robert Bosch Berufskolleg“ in Dortmund.

Folgende Wochen

Die darauffolgenden Wochen waren zunächst sehr vieles Neues, jedoch hatte ich das Gefühl, dass ich mich innerhalb der kurzen Zeit sehr gut eingefunden habe. Ich durfte schon mit unseren Kunden Termine festlegen und das Infrastrukturmanagement-Team einplanen. Anders als „positiv überrascht“ kann ich es nicht ausdrücken, seit Tag 1 werde ich in die Arbeit miteinbezogen und kann sehr praxisnah arbeiten. Natürlich wird meine Arbeit noch kontrolliert, allerdings erarbeite ich den Großteil davon alleine. Das selbstständige Arbeiten erfordert auch Verantwortungsbewusstsein, welches durch Azubiaufgaben, wie den Briefkasten zu leeren oder den Konferenzraum vorzubereiten, gefördert wird.



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