Mit erstmals 480 Anmeldungen hat am 2. Dezember der iT-Sicherheitstag NRW stattgefunden, natürlich remote. Die hohe Teilnehmerzahl ist ein Indiz für die immer weiter steigende Wichtigkeit und das steigende Interesse am Thema iT-Sicherheit.
Auch R.iT Geschäftsführer Tobias Rademann hat einen Vortrag unter dem Titel „iT-Sicherheit zu Zeiten von Corona: Erfahrungsbericht aus dem ‚new normal‘“ gehalten.
Ziel des Fachkongresses war es, das Bewusstsein für mehr iT-Sicherheit aufseiten von Unternehmen zu stärken und über die neuesten Themen zu thematisieren. Cyberangriffe nehmen immer stärker zu. Und auch die Qualität der Angriffe steigert sich ständig. Deshalb ist es schwierig, sich auf solche Angriffe vorzubereiten und sie erfolgreich abzuwehren.
Corona und sinkende iT-Sicherheit
Mobiles Arbeiten, die Verunsicherung der Mitarbeitenden durch das Corona-Virus und geringere finanzielle sowie personelle Ressourcen sind Konsequenzen der Corona-Pandemie. Alle drei Punkte schaffen eine Basis für größeres Schadenpotenzial, Phishing Angriffe und Trojaner.
Lösungen
Um die Sicherheit zu bessern, sollten Unternehmen ihre Mitarbeitenden mithilfe von Sensibilisierungen und dem richtigen Support unterstützen. Auch Führungskräfte müssen sich neuen Aufgaben widmen, hierbei spielt die Überwachung und Durchsetzung der iT-Sicherheitsrichtlinien eine wichtige Rolle. Auch Disaster Recovery, das Verschlüsseln von Daten oder mobil verfügbare Notfallpläne können das Schadensrisiko reduzieren.
New Normal
‚New normal‘ steht in der Pandemie für riesige Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt. Damit einher geht die Anforderung sich schnell anpassen zu müssen. Schnelle Anpassungsfähigkeit, ohne das Sicherheitsrisiko ungewollt zu erhöhen gilt als zentrale Anforderung der iT-Sicherheit. iT-Sicherheit benötigt also ein flexibles und ganzheitliches Konzept, das sowohl strategisch als auch organisatorisch ist.
Die Folien zum Vortrag finden Sie in unserem Downloadbereich.