Datensicherungen (oder: Backups) sind essenziell für Unternehmen, da sie einen großen Einfluss darauf haben, wie groß der Schaden in einer Krisensituation ausfällt (bspw. bei einem Ransomware-Angriff, höherer Gewalt, unzufriedene Mitarbeiter*innen mit krimineller Energie, Hacker-Angriffen).
Ein wiederherstellbares Backup versetzt ein Unternehmen in die Lage, in einem iT-(Sicherheits-)Notfall schnell wieder handlungsfähig zu sein.
Im ersten Schritt müssen in Form eines Risikomanagements mögliche Risiken identifiziert werden, um die Zielsetzung für Gegenmaßnahmen zu definieren. Mit Hilfe des Risikomanagements kann sich die Geschäftsführung eines Unternehmens darüber Gedanken machen,
Somit kann es für ein Unternehmen ohne eine geeignete Datensicherung
Es gibt bei der Implementierung einer Datensicherung Aspekte, die gerne in Vergessenheit geraten:
Dies kann schnell zum Verhängnis werden, wenn eine Datensicherung beim Transport verloren geht oder die Datensicherung bei einem Cyberangriff entwendet wird.
Bei dem Befall eines Verschlüsselungstrojaner, sind auch alle Datensicherungen gefährdet, verschlüsselt zu werden. Nicht zu vernachlässigen sind in dieser Hinsicht auch elementare Schäden durch bspw. Wassereinbrüche oder Feuer.
Eine Datensicherung ist nutzlos, wenn nicht sichergestellt werden kann, dass die angelegte Datensicherung auch wirklich wiederherstellbar ist.
Damit die Datensicherung als 'Lebensretter' dienen kann, müssen einige Grundlagen beachtet werden. Diese werden in einem regelmäßigen Zyklus durchlaufen, um so immer auf neue Gegebenheiten im Unternehmen gezielt reagieren zu können.
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